Anreise und Tag 1 Nachdem wir in 2018 eine Rundreise gemacht hatten, haben wir uns für diese Tour dafür entschieden, von einem Standortaus zu fahren, damit wir tagsüber das Gepäck nicht spazierenfahren müssen. Die Gruppe ist etwas gewachsen, Peter undTom sind hinzugekommen. Die  Anreise machen wir mit dem Auto. Dafür verladen wir dieMoppeds auf Anhänger. Das erweist sich als gute Entscheidung,weil Freitagabends vor Pfingsten rund um Köln dann doch selt-samerweise Stau ist. Stau läßt sich im Auto auf alle Fälle besseraushalten als auf dem Mopped. Wir haben uns im Hotel „Alte Dorfschänke“ eingebucht. Die Zimmer sind funktional, teilweise schon renoviert, der Rest istin Arbeit.. Der Wirt bietet verschiedene Arrangements für Bikeran, die wir auch gerne in Anspruch nehmen. Das bedeutet, fürAbendessen und ein reichhaltiges Frühstück ist schon einmal vorgesorgt. Als erste Tour fahren wir am Samstagmorgen die Mosel entlangbis nach Trier. Hier suchen wir uns ein Bistro für ein kleines Mittagessen. Ole und Tom scheinen noch nicht ausgelastet zu sein und fahren auf einer Kirmes eine Runde Autoscooter. Das erweist sich aber nur als halb so spektakulär wie die Kurven-exzesse an den Hängen der Mosel oder den Kurvenparadiesen auf dem Rückweg in der Eifel. Von Trier aus folgen wir der deutsch-luxemburgischen Grenze auf der deutschen Seite und biegen kurz vor Ralingen in die Eifel ab. Zwischen Idesheim und Dudeldorf geniessen wir spektakuläre Kurvenkombinationen. Zurück im Hotel freuen wir uns schon auf das 3-Gänge-Menü und ein, zwei, drei Bierchen. Bevor wir müde ins Bett fallen. gehen die „Kids“ noch eine Runde ins Nachbardorf, wo es eine Party geben soll. Übertreiben können die drei es aber nicht, weil wir morgens wieder früh raus wollen.